Jagged Alliance 2

« | • Jagged Alliance & Deadly Games Ξ Jagged Alliance 2 • | » Abgesehen von Deidranna's Truppen und einigen bösgesinnten Zivilisten, Terroristen und Gorillas in Anzügen, gibt es auch eine Menge andere Bedrohungen. Zu groß geratene Miezekatzen, die sogenannten Bloodcats halten sich oft in irgendwelchen Bereichen zwischen den Städten, meist in Form von Hinterhälten auf und lauern auf Zivilisten, bzw. unsere Söldner. Östlich von Alma befindet sich deren "Nest", wo besonders viele von ihnen aufzufinden sind. Wenn sie ausgerottet werden, kommt dies der Loyalität von ganz Alma zu Gute. Andererseits sind sie auch recht praktisch, wenn man zwischen Städten in einen Sektor einmarschiert und sich Gegner darin befinden - zusammen mit Bloodcats. Da die Gegner meist nicht nur herumschleichen und auch etwas Krach machen, finden sie die Blootcats meist zuerst, attackieren sie und nehmen dem Spieler ein bischenn an Arbeit ab...

Ein angebliches Forschungszentrum für Bloodcats befindet sich nördlich von Meduna - Orta. Erst nah der Eroberung kommt das zu Tage, was eigentlich offensichtlich, aber nicht offiziell war: Orta ist eine Einrichtung zur Herstellung von Geheimwaffen, die bis dahin nur Elitesoldaten in die Hand bekommen haben; das Raketengewehr. Dabei handelt es sich um eine futuristische Waffe, die kleine lasergesteuerte Miniraketensysteme abfeuert und sich noch im Entwicklungsstadium befindet, aber schon durchaus einsatzfähig ist... Die Fabrik befindet sich im Keller, nachdem wir einen Forscher dort unten ein bischen unter Stress gesetzt haben, öffnet er uns sogar einen Raum, der solche Waffen gelagert hat...

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Spielt man Ja2 im SciFi-Modus, kommt noch ein bischen Action hinzu. Dabei wird der Story noch ein bischen zugesetzt, denn dann soll Deidranna angeblich irgendwelche biologischen Abfälle oder Gifte in nicht mehr benutzte Minenstollen hineinkippen lassen, aus denen sich schließlich irgendwelche Viecher entwickelt haben.

Sie sehen eigentlich wie riesige Kakerlaken aus, aber weiter schlimm sind sie nicht. Sie kriechen nach einigen Tagen aus den Minenschächten heraus und greifen Zivilisten, Milizen und natürlich die Söldner an. Dass die Mine in dieser Zeit geschlossen ist und keine Produktion mehr leisten, ist ja klar... Um sie zu beseitigen, müssen wir runter in die Minen, die kleinen Biester erledigen - so lange, bis wir zu ihrer Big Mama kommen, die fette Queen. Sie sitzt da rum, brütet ihre Eier aus und stinkt bis nach Meduna. Allein wegen dem Gestank müssten wir sie beseitigen, was auch dazu führt, dass noch andere lebende kleinere Viecher einfach tot umfallen und die Mine wieder weiterhin ihr Erz fördern kann...
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