Jagged Alliance 2

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Nachdem wir alle Quests durch haben, müssen wir ja noch an die wichtigste Aufgabe denken, Deidranna zu beseitigen. Sie hängt aber nicht einfach so irgendwo herum, sondern hockt in ihrem Palast in Meduna, der sehr gut geschützt ist. Zuvor müssen wir aber eigentlich durch einige Städte, Militärbasen, Gefängnisse und befestigte Stellungen...

Die stärksten Gegner sind hauptsächlich rundum Meduna befestigt; Panzer. Sie stehen zwar regungslos da, haben aber mit ultravioletten Sichtgeräten auch nachts eine hohe Sichtweite und natürlich ihre zerstörerischen Panzergranaten. Sie sind zwar wiederstandsfähig, lassen sich jedoch mit meist zwei Mörsergranaten oder zwei Raketen aus einer LAW ("Leichte" Panzer-Abwehr-Waffe) außer Gefecht setzen. Nach der Eroberung von Meduna lassen sich dort auch Milizen trainieren, die Raketenbasis kontrollieren und natürlich auch der dort gelegene Flughafen nutzen. So kann man sich diverse heiße ware auch nach Meduna liefern lassen, was bisher nur bis nach Drassen geflogen werden konnte. Waffen, Munition, Sprengstoffe und Rüstungen lassen sich beispielsweise von Bobby Ray's liefern - ganz ohne Waffenschein.

Schließlich marschieren wir in den letzten Sektor von Meduna ein, in den Palast.
Dort durchlöchern wir erstmal ein bischen die Palastmauern und mischen ein bischen unter den Elitesoldaten und Garden von Deidrann auf, und beseitigen Deidranna - aber nur: wo ist sie? Im Palast jedenfalls nicht.
Denn unter dem Palast befindet sich ein Bunker, in den Deidranna Schutz gesucht hat, nachdem sie gemerkt hat, dass sie keine Chance mehr hat.
Dort unten beschaffen wir uns dann auch ohne VIP-Pass Zugang zum Wohnraum, wo Deidranna mehr oder weniger auf uns gewartet hat und zeigen ihr, wo der Hammer hängt. Nachdem sie relativ unspektakulär von uns geht, wars das auch wieder: die Bevölkerung ist frei, die Soldaten haben keine Anführerin mehr und Enrico kommt wieder an die Macht, übergibt sie aber aus Dank an Miguel und sie alle leben fröhlich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage......

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